Pssssssst! 6 Geheim-Tipps für Mamas, die du kennen solltest5 Minuten Lesezeit
Du suchst nach mehr Leichtigkeit und spannenden Geheim-Tipps für Mamas? Du bist schwanger oder Neu-Mama bzw. -Papa? Und du willst dir das Leben mit Kind erleichtern und suchst nach Anregungen für den Alltag mit Baby? Ich verrate dir meine sechs ganz persönlichen Geheim-Tipps für Mamas, Papas, Omas, Opas, Onkel, Tanten…
Inhalt
Meine 6 Geheim-Tipps für Mamas und Papas
#1: Babyclubs und Geschenke
Babyclubs sind für Mamas und Papas immer besonders reizvoll. Mit Proben, Geschenken und Coupons wollen die Unternehmen den Eltern eine Mitgliedschaft schmackhaft machen. Doch viele dieser Babyclubs lohnen sich leider nicht wirklich. Und statt erwarteter Produktproben oder kleinen Geschenken bekommt man nur Werbung in Form von unzähligen Newslettern. Ich habe einige Babyclubs in der Praxis getestet und verrate dir, welche Clubs sich in der Praxis wirklich lohnen – und welche nicht.
#2: Windelabo von Lillydoo
Der Kauf von Windeln kann sich zu einer kleinen Wissenschaft entwickeln. Welche sind die besten Windeln am Markt und wo stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis? Gerade in den ersten Lebensmonaten musst du mehrmals am Tag die Windeln deines kleinen Schatzes wechseln. Für ein Neugeborenes brauchst du etwa acht bis elf Windeln am Tag. Ab der Beikost-Phase werden es immer weniger und du benötigst dann ca. fünf Windeln täglich. So ist es also kein Wunder, dass du zwischen 300 bis 500 Euro pro Jahr nur für Windeln ausgibst. Unsere Lösung: Ein praktisches Windelabo von Lillydoo. Kein mühsames Schleppen und Einkaufen, Windeln ohne lästige Duftstoffe oder Lotionen und eine gute Saugfähigkeit (auch wenn ich zugeben muss, dass in diesem Punkt die klassische „Pampers“ unschlagbar ist). Und neben dem süßen Design der Windeln, finde ich vor allem die Höschenwindeln sehr weich, elastisch und komfortabel.
Willst du das Windelabo von Lillydoo für dich und dein süßes Engelchen testen? Mit dem Code „66BF5016“ kannst du sofort loslegen und du bekommst 15 Euro Rabatt auf deine erste Abo-Box.
#3: Breifrei statt Breikost
Neben dem Thema Schlaf spielt die Ernährung (Brei, breifrei, beides?) in den ersten Lebensmonaten und -jahren eine große Rolle unter Eltern. Nach der Frage: „Wie schläft er/sie denn?“ folgt schon die Erkundigung nach dem Essen: „Was isst er denn schon? Isst er schon Fleisch? Isst sie Gemüse? Was isst sie denn nicht?“ Ich hatte mich schon in der Kugelzeit mit der Ernährung meines kleinen Wunders beschäftigt und mich schnell für einen breifreien Weg entschieden. Und bis heute bereue ich unsere „Baby-led weaning“-Reise keine Sekunde. Unser kleiner Mann hat große Freude beim Essen und isst alles, was auf den Tisch kommt. Wie viel und was er genau isst, spielt eine untergeordnete Rolle. Hauptsache gesund, regional, bio, saisonal und vielfältig. Mein Tipp an zukünftige Eltern: Beschäftigt euch schon vor der Geburt mit dem BLW-Prinzip und überlegt, ob diese Form der Ernährung für euch eine Option ist. Ich bin überrascht, dass sehr wenige Mütter, Väter und Pädagogen dieses Prinzip kennen und praktizieren. BLW sollte ein viel größeres Thema bei den Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen, aber auch unter Hebammen und/oder Kinderärztinnen sein, um Mütter so früh wie möglich darüber zu informieren.
#4: Spielzeug-Abo von Lovevery
Gerade in den ersten drei Lebensjahren ist es oft nicht so einfach das „richtige“ Spielzeug für sein Baby bzw. Kleinkind zu finden. Und vermutlich werden gerade deshalb Kinder oft mit unzähligen Spielsachen überhäuft: Kuscheldecken, Spieluhren, Bücher, Bälle, Becher, Rasseln, Autos, Kugeln etc. Kein Wunder: Egal, ob Mama, Papa, Opa, Oma oder Onkel und Tanten – alle wollen dem kleinen Mäuschen etwas Schönes kaufen. Denn auch das Aussuchen von Baby- und Kindersachen macht unheimlich viel Spaß. Wir haben uns für ein geniales Abo für Spielzeugsets von Lovevery entschieden. So bekommen wir alle zwei (später drei) Monate eine fertige Spielebox ins Haus, die die richtigen Spielsachen zur richtigen Zeit beinhaltet. Die Sachen von Lovevery sind qualitativ hochwertig, aus Holz und Bio-Baumwolle, ungiftigen Farben und babysicheren Kunststoffen. Eignet sich toll als Geschenk zur Geburt, zu Weihnachten oder zum Geburtstag.
#5: Inhalator vom Arzt verschreiben lassen
Gerade in den ersten Lebensjahren plagen unsere kleinen Engelchen diverse Infekte, darunter oft Erkältungen mit Schnupfnasen. Vor allem Babys und Kleinkinder haben große Probleme bei einer verstopften Nase, da sie den Schleim noch nicht hochziehen können und das Schnäuzen erst erlernen müssen. Ein wichtiger Helfer in der eigenen Hausapotheke für die Familie ist ein praktisches Inhalationsgerät, wie z.B. der Pari Boy Junior. Bei einer verstopften Nase, wird eine kleine Kindermaske auf Mund und Nase gelegt und ein angenehmer Sprühnebel (Kochsalzlösung) gelangt über den Druckkompressor in die Atemwege. So hilft dieser auch Babys und Kleinkindern beim Durchatmen. Und: Ein Inhalaltionsgerät wie den Pari Boy Junior gibt es beim Arzt auch auf Rezept!
Zusatztipp: Mit einem passenden Aufsatz für Erwachsene, können auch Mama und Papa den Pari Boy bei Erkältungen oder einer Grippe nutzen!
#6: Kinderarzt in der Schwangerschaft suchen
Einen sehr wertvollen Tipp, den ich bereits in der Schwangerschaft bekommen habe, möchte ich dir ebenfalls weitergeben: Such‘ dir in der Kugelzeit einen guten Kinderarzt bzw. eine Kinderärztin. Insbesondere dann, wenn du privat versichert bist und einen Wahl- bzw. Privatarzt in Erwägung ziehst. Manche privaten Ärzte haben einen Aufnahmestop und nehmen oft keine neuen Patienten auf. Auch durch Corona wurde diese Situation etwas verschärft. Erkundige dich in deinem Freundes- und Familienkreis nach guten Kinderärzten und lass dich (wenn möglich) schon im Vorfeld auf die Patientenliste setzen. Wenn dein kleines Wunder auf der Welt ist, kannst du einen ersten Termin für die Vorsorgeuntersuchung vereinbaren.
Dein Geheim-Tipp für Schwangere und Eltern ist gefragt!
Hast auch du einen super Tipp oder guten Rat für Mamas, die schon ein Baby haben oder gerade ihre Kugelzeit genießen? Ich freue mich auf deinen Tipp als Kommentar, den alle Mamas (und Papas) kennen sollten.
Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Empfehlungen auf Basis eigener Erfahrungen. Keine (bezahlte) Kooperation.